Zwei Männer und eine Frau unterhalten sich.

Die Salzburger EU-Kandidatin Claudia Schmidt schaute auf ihrer Wahlkampftour am Sunnahof vorbei.

Blick auf den Sunnahof.

Der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg ist für viele Menschen ein beliebtes Ausflugsziel.

23.05.2014

Sunnahof als Vorzeigeprojekt

Am Sunnahof steht die natürliche Wechselbeziehung zwischen Mensch, Tier und Natur im Mittelpunkt. Verbunden mit einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen ist der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg ein Vorzeigeprojekt in Sachen „Inklusion“. Besucherinnen und Besucher aus ganz Österreich kommen deswegen an den Sunnahof, um dieses „bsundrige Mitanand“ selbst zu erleben – Fachkräfte ebenso wie Politikerinnen und Politiker.

EU-Kandidatin Claudia Schmidt (ÖVP) stattete dem Sunnahof am Mittwoch, den 21. Mai 2014, einen Besuch ab. Die Salzburgerin, die viele Jahre selbst für die Lebenshilfe gearbeitet hat, wurde von Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert durch die verschiedenen Tätigkeitsbereiche am Biobauernhof geführt. Im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhielt zudem einen genauen Einblick in die Arbeitsabläufe am Sunnahof.

 

Treffen der Lebenshilfe-Bereichsleiter

Am selben Nachmittag war der Sunnahof erneut das Ziel einer Besuchergruppe. Dieses Mal besichtigten die Bereichsleiter der Lebenshilfe Österreich den Biobauernhof und seine zahlreichen Beschäftigungsformen für Menschen mit Behinderungen. „Wir freuen uns immer, wenn Besucherinnen oder Besucher zu uns kommen – egal ob zum Einkaufen, zum Entspannen oder, wie in diesen beiden Fällen, aus fachlichen Gründen. Dieses Interesse zeigt nämlich, dass wir hier in Tufers etwas geschaffen haben, das über die Landesgrenzen hinaus einen Vorbildcharakter hat“, so Thomas Lampert.